Asthma und allergische Rhinitis: Welche Rolle spielt Vitamin D?

Wer von einer Atemwegserkrankung wie zum Beispiel Asthma betroffen ist oder unter einer Allergie leidet, hat das vielleicht schon einmal gehört: Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und anderen Mikronährstoffen wirkt sich angeblich günstig aus. Warum Du einen Mangel an Vitamin D und Co. vermeiden solltest, liest Du hier!

Hinweis: Bitte beachte, dass es sich bei diesem Text um keine ärztlichen Empfehlungen handelt. Er bietet lediglich eine Zusammenfassung verschiedener Studienergebnisse zum Zusammenhang zwischen Vitamin D und Asthma sowie zwischen Vitamin D und durch eine Allergie bedingte Rhinitis.

Vitamin D und Atmung: Welche Rolle spielt der Mikronährstoff bei Asthmaanfällen?

Hintergrund: Mehrere klinische Vitamin-D-Studien zur Vorbeugung von Asthmaanfällen haben bei Kindern und Erwachsenen zu widersprüchlichen Ergebnissen geführt, sodass ein Nutzen einer ergänzenden Aufnahme von Vitamin D bei Asthmaanfällen bisher nicht gesichert werden konnte.

Studie: In einer Literaturstudie sollte die Wirksamkeit von Vitamin D zur Risikominderung von Asthmaanfällen über einen Zeitraum zwischen 4 und 12 Monaten erfasst werden.1 Schwere Asthmaanfälle wurden als Erkrankungen definiert, die eine Behandlung mit systemischen Corticosteroiden (Medikamente zur Reduzierung von Entzündungsreaktionen in den Atemwegen) erforderten.

Ergebnisse: Die Verabreichung von Vitamin D verringerte die Häufigkeit von Asthmaanfällen, die einer Corticosteroid-Behandlung bedurften. Das Risiko wenigstens eines Asthmaanfalls, der einen Notfallbesuch in der Ambulanz, eine stationäre Aufnahme oder beides nötig gemacht hätte, wurde durch die Vitamin-D-Gabe verhindert. Die Autoren schließen aus ihrer Studie, dass die Einnahme von Vitamin D bei leichtem und mäßigem Asthma das Risiko von Asthmaanfällen reduzieren kann. Kinder und Erwachsene mit schwerem Asthma waren in dieser Studie jedoch unterrepräsentiert, sodass weitere Studien – besonders in dieser Gruppe – wünschenswert wären.

Fazit: Wenn auch noch viele Fragen zum Einfluss von Vitamin D auf die Atmung in weiteren Studien geklärt werden müssen, so scheint sich ein Vitamin-D-Mangel negativ auf die Lunge und andere Atemwege auszuwirken.

Wie wirkt sich eine zusätzliche Gabe von Vitamin D bei Kindern mit einer Allergie aus?

Hintergrund: Vitamin D wird über die Nahrung zu etwa 10 Prozent und über die Haut unter Einwirkung ultravioletter Sonnenstrahlen (UV-B) zu etwa 90 Prozent aufgenommen. Vitamin D hat neben der Regulation des Calciumstoffwechsels eine das Immunsystem regulierende Wirkung und hemmt die Produktion entzündungsfördernder Zytokine.

Studie: In einer aktuellen Studie wurden die klinischen und immunologischen Auswirkungen einer Behandlung mit Vitamin D bei Kindern mit einer allergischen Rhinitis (Allergie-bedingte Entzündung der Nasenschleimhaut) in der Pollensaison untersucht.2 Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren, die empfindlich auf Gräserpollen reagierten, nahmen über 5 Monate daran teil. Die Kinder erhielten wenigstens 8 Wochen vor Beginn der Pollensaison bis zu deren Ende entweder eine tägliche Vitamin-D-Gabe oder ein Placebo (Scheinmedikament).

Ergebnisse: Die zusätzliche Aufnahme von Vitamin-D führte bei den Kindern, die täglich Vitamin D eingenommen hatten, im Vergleich zur Kontrollgruppe zu einer allgemeinen Reduktion der Symptome.

Fazit: Mit ihrer aktuellen Studie konnten die Autoren bereits vorhandene experimentelle und klinische Studien ergänzen, die einen immunologischen Effekt von Vitamin D auf das Immunsystem belegen.

Vitamin-D-Mangel in den ersten 10 Lebensjahren – Ursache für Asthma und Allergie?

Hintergrund: Es besteht der Verdacht, dass ein Vitamin-D-Mangel eventuell ein Risikofaktor bei der Asthmaentwicklung sein könnte. Prospektive (vorausschauende) Studien, in denen ein möglicher Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Serumspiegel und dem Beginn einer Asthma-Erkrankung analysiert wurde, liegen nicht vor.

Studie: Australische Autoren haben in einer Analyse die Verbindung zwischen Vitamin-D-Serumspiegeln und der allergischen Sensibilisierung im Alter von 6 Monaten und 2 sowie 3 Jahren untersucht.3

Ergebnisse: Anhand des Analyseverfahrens ließ sich eine Beziehung zwischen dem Vitamin-D-Spiegel, Allergien und Ekzemen (Entzündungen der Haut) belegen. Außerdem konnte ein Vitamin-D-Mangel mit dem Auftreten von Giemen (pfeifende Atmung), Asthma und Allergie bis zum Alter von 10 Jahren verbunden werden.

Fazit: Diese Ergebnisse werden durch weitere ältere und neuere Untersuchungen bestätigt.4 Bereits ein Vitamin-D-Mangel im Nabelschnurblut erhöht das Risiko für eine allergische Sensibilisierung um das 2,7-Fache.4

Stehen neben Vitamin D noch weitere Mikronährstoffe mit Asthma oder Allergien in Verbindung?

Verschiedene Studienergebnisse deuten auf einen Zusammenhang zwischen den Vitaminen A, C und E sowie den Mineralien Zink, Selen und Magnesium und Asthma beziehungsweise COPD hin:

  • Vitamin A: Der Mikronährstoff scheint bereits in frühen Lebensjahren eine Rolle bei der Entwicklung der Lunge und Lungenbläschen zu spielen.5 Zudem wirkt er günstig auf das Immunsystem.5 Studien mit asthmatischen Kindern untersuchten den Zusammenhang zwischen Vitamin A und der Lungenfunktion sowie Asthma.5 Die Ergebnisse zeigten, dass die Lungen der Probanden umso besser arbeitete, je ausreichender sie mit Vitamin A versorgt waren.5
  • Vitamin C und E: Die Verbindung dieser Vitamine mit der Funktion der Lunge wurde in Untersuchungen an Patienten mit COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) erforscht.6,7
  • Zink und Selen: Bei Personen, die an COPD leiden, wurde die Verbindung der Mineralstoffe mit der Atemfunktion untersucht.6
  • Magnesium: Weil das Spurenelement unter anderem die Muskelfunktion unterstützt, hilft es dabei, die Muskulatur der Bronchien zu entspannen und so die Atemwege zu erweitern.8,9 Darüber hinaus scheint es zu einer besseren Lungenfunktion sowie einem größeren Lungenvolumen beizutragen.8,9

Studien fanden außerdem heraus, dass bei Lungenerkrankungen wie Asthma oder COPD sowie Allergien Omega-3-Fettsäuren eine ebenso wichtige Rolle spielen.10,11

1 Martineau, Adrian, u. a. „Vitamin D for the management of asthma“. Cochrane Database of Systematic Reviews, herausgegeben von Adrian Martineau, John Wiley & Sons, Ltd, 3. März 2015.

2 Jerzyńska, Joanna, u. a. „Clinical and immunological effects of vitamin D supplementation during the pollen season in children with allergic rhinitis“. Archives of medical science: AMS, Bd. 1, 2018, S. 122–131, doi:10.5114/aoms.2016.61978.

3 Hollams, Elysia M., u. a. „Vitamin D over the First Decade and Susceptibility to Childhood Allergy and Asthma“. The Journal of Allergy and Clinical Immunology, Bd. 139, Nr. 2, 2017, S. 472-481.e9, doi:10.1016/j.jaci.2016.07.032.

4 Chawes, Bo L., u. a. „Cord Blood 25(OH)-Vitamin D Deficiency and Childhood Asthma, Allergy and Eczema: The COPSAC2000 Birth Cohort Study“. PloS One, Bd. 9, Nr. 6, 2014, S. e99856, doi:10.1371/journal.pone.0099856.

5 Bai, Ya-Jie, und Ru-Jun Dai. „Serum Levels of Vitamin A and 25-Hydroxyvitamin D3 (25OHD3) as Reflectors of Pulmonary Function and Quality of Life (QOL) in Children with Stable Asthma: A Case-Control Study“. Medicine, Bd. 97, Nr. 7, 2018, S. e9830, doi:10.1097/MD.0000000000009830.

6 Isbaniah, F., u. a. „Echinacea Purpurea along with Zinc, Selenium and Vitamin C to Alleviate Exacerbations of Chronic Obstructive Pulmonary Disease: Results from a Randomized Controlled Trial: Echinacea Purpurea and Micronutrients in COPD“. Journal of Clinical Pharmacy and Therapeutics, Bd. 36, Nr. 5, 2011, S. 568–576, doi:10.1111/j.1365-2710.2010.01212.x.

7 Pirabbasi, Elham, u. a. „Efficacy of Ascorbic Acid (Vitamin C) and/N-Acetylcysteine (NAC) Supplementation on Nutritional and Antioxidant Status of Male Chronic Obstructive Pulmonary Disease (COPD) Patients“. Journal of Nutritional Science and Vitaminology, Bd. 62, Nr. 1, 2016, S. 54–61, doi:10.3177/jnsv.62.54.

8 Jahanian, Fatemeh, u. a. „The Effect of Intravenous Magnesium Sulphate as an Adjuvant in the Treatment of Acute Exacerbations of COPD in the Emergency Department: A Double-Blind Randomized Clinical Trial“. Ethiopian Journal of Health Sciences, Bd. 31, Nr. 2, 2021, S. 267–274, doi:10.4314/ejhs.v31i2.9.

9 Zanforlini, Bruno Micael, u. a. „Clinical Trial on the Effects of Oral Magnesium Supplementation in Stable-Phase COPD Patients“. Aging Clinical and Experimental Research, Bd. 34, Nr. 1, 2022, S. 167–174, doi:10.1007/s40520-021-01921-z.

10 „Retraction. Omega-3 Fatty Acids, Vitamin C and Zn Supplementation in Asthmatic Children: A Randomized Self-Controlled Study“. Acta Paediatrica (Oslo, Norway: 1992), Bd. 101, Nr. 8, 2012, S. 891.

11 Yu, Haichuan, u. a. „Effect of Omega-3 Fatty Acids on Chronic Obstructive Pulmonary Disease: A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials“. International Journal of Chronic Obstructive Pulmonary Disease, Bd. 16, 2021, S. 2677–2686, doi:10.2147/COPD.S331154.

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Wie beeinflussen Vitamin D und Vitamin K die Nieren-Funktion?

Ein ausgeglichener Vitamin- und Nährstoffhaushalt trägt dazu bei, die Nierenfunktion optimal zu unterstützen. Aktuelle Studien zeigen, dass den Vitaminen D und K dabei ein wichtige Rolle zukommt. Erfahre hier mehr zu den Auswirkungen der beiden Vitamine auf die Nieren.

Bitte beachte: Die Hinweise im Text stellen keine Empfehlungen dar. Sie geben lediglich wissenschaftliche Studienergebnisse wieder.

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Verringert Vitamin D die Eiweißausscheidung bei chronischen Erkrankungen der Nieren?

Hintergrund: Es ist seit langem bekannt, dass die sogenannten Mikro-Albuminurie (Eiweißausscheidung über den Urin in kleinen Mengen) ein Marker für die glomeruläre Hyperfiltration (erhöhte Filterleistung der Nieren) und der Nierenfunktion ist. Eine vermehrte Eiweißausscheidung führt zu einem erhöhten Blutdruck. Trotz Behandlung und einer Blockade des RAASs (Renin-Angiotensin-Aldosteron System) bleibt meist eine geringe Restproteinurie (Rest-Eiweißausscheidung) zurück, deren langfristige Bedeutung für die Nierenfunktion unklar ist.

Studie: In einer aktuellen Meta-Analyse haben holländische Autoren in einem systematischen Review untersucht, inwieweit aktiviertes Vitamin D (Calcitriol) und ein synthetisches Vitamin D (Paricalcitriol) einen Einfluss auf die verbleibende Restproteinurie bei einer chronischen Nierenerkrankung, wie beispielsweise einer Niereninsuffizienz, ausüben.1

Ergebnisse: In die Auswertung konnten die Daten von 688 Patienten übernommen werden. Die meisten Patienten (84 Prozent) nahmen zur Blutdruckkontrolle noch einen Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmer (ACE-Hemmer) oder einen Angiotensin-Rezeptor-Blocker (ARB) ein. Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten führte zu einer Verringerung der Eiweißausscheidung von 16 Prozent im Vergleich zu einer Zunahme von 6 Prozent bei den Kontrollpatienten.

Bedeutung: Mit der aktuellen Studie konnte ein schwerer Verlauf von Nierenerkrankungen bei einem Vitamin-D-Mangel nachgewiesen werden. Dennoch bleibt weiter unklar, ob die Vitamin-D-Gabe bei Menschen mit ausreichender Versorgung des Vitamins einen hemmenden Einfluss auf das Fortschreiten chronischer Nierenerkrankungen besitzt.1,2

Ist das Nierenstein-Risiko mit dem Vitamin-K-Status und dem Matrix-Gla-Protein verbunden?

Hintergrund: Vitamin K ist ursprünglich für seine aktivierende Rolle bei den Gerinnungsproteinen bekannt. Es wurde bei seiner Entdeckung deshalb auch als Koagulationsvitamin (Gerinnungsvitamin) bezeichnet. Neben den Gerinnungsfaktoren gibt es weitere Proteine, die für ihre Funktionsfähigkeit über Vitamin K aktiviert werden müssen. Hierzu gehören die kleinen von glatten Muskelzellen und der Gefäßinnenhaut synthetisierten Matrix-Gla-Proteine (MGP). Vitamin-K-aktiviertes MGP spielt eine wichtige Rolle dabei, die Verkalkung von Weichteilen und Blutgefäßen zu verhindern. Dadurch hilft es, unsere lebenswichtigen Organe gesund und funktionstüchtig zu halten.

Studie: In der aktuellen Studie wurde untersucht, ob das Risiko von Nierensteinen bei einem Vitamin-K-Mangel zunimmt.3 Die Autoren haben versucht, diese Frage mit einem sehr aufwendigen Studiendesign (Mendelsche Randomisierung und genetischer MGP-Typisierung) zu beantworten.

Ergebnisse: Die Wissenschaftler konnten zeigen, dass ein hoher Anteil an nicht-aktiviertem MGP das Risiko für Nierensteine erhöht. Im Ergebnis war ein hoher Anteil an inaktivem MGP ursächlich mit einem erhöhten Risiko für Nierensteine verknüpft.

Bedeutung: Vitamin K scheint in Abhängigkeit von der genetischen Ausstattung nicht nur bei der Verkalkung der Gefäße in Armen und Beinen, sondern auch bei der Bildung von Nierensteinen eine wichtige Rolle zu spielen.

Wie hängen Vitamine und Niereninsuffizienz zusammen?

Bei einer Niereninsuffizienz sind die Nieren nicht mehr in der Lage giftige Substanzen oder Stoffwechselendprodukte aus dem Blut herauszufiltern, damit sie über den Urin aus dem Körper befördert werden. Dadurch kann es zu Ablagerungen in den Blutgefäßen und damit zu weiteren schweren körperlichen Folgen kommen. Eine Dialyse soll das in fortgeschrittenen Fällen der Niereninsuffizienz verhindern.

Neben den für Ablagerungen gefährlichen Stoffen filtert die Dialyse aber auch andere wasserlösliche Vitamine (zum Beispiel Folsäure oder B-Vitamine) mit heraus.4 Um einem Mangel vorzubeugen, sollten Patienten diese Vitamine sowie Vitamin D und E in Absprache mit dem behandelnden Arzt ergänzend einnehmen.4,5 Außerdem bestimmt der Arzt, in welcher Dosis der Körper die einzelnen Vitamine benötigt. Das ist bei jeder Person individuell und richtet sich nach den vorhandenen Mengen im Organismus.

Menschen mit einer chronischen Niereninsuffizienz gehören zur Risikogruppe für einen Vitamin-D-Mangel.6 Durch die Erkrankung der Niere findet die Produktion der aktiven Form des Vitamins nur noch eingeschränkt statt.7 Bei Betroffenen sollte deshalb die Gabe von Vitamin D im Rahmen der Ernährungstherapie Berücksichtigung finden.5

Zu beachten:
Wer zu viel Vitamin D einnimmt, kann den Nieren schaden. Es kommt unter Umständen zu Nierensteinen oder einer dauerhaften Beeinträchtigung der Nieren.8

1 de Borst, Martin H., u. a. „Active Vitamin D Treatment for Reduction of Residual Proteinuria: A Systematic Review: A Systematic Review“. Journal of the American Society of Nephrology: JASN, Bd. 24, Nr. 11, 2013, S. 1863–1871, doi:10.1681/ASN.2013030203.

2 Lee, Juyeon, u. a. „The association between vitamin D deficiency and risk of renal event: Results from the Korean cohort study for outcomes in patients with chronic kidney disease (KNOW-CKD)“. Frontiers in medicine, Bd. 10, 2023, doi:10.3389/fmed.2023.1017459.

3 Wei, Fang-Fei, u. a. „The Risk of Nephrolithiasis Is Causally Related to Inactive Matrix Gla Protein, a Marker of Vitamin K Status: A Mendelian Randomization Study in a Flemish Population“. Nephrology, Dialysis, Transplantation: Official Publication of the European Dialysis and Transplant Association – European Renal Association, Bd. 33, Nr. 3, 2018, S. 514–522, doi:10.1093/ndt/gfx014.

4 „Ernährung bei chronischer Niereninsuffizienz“. Familiäre Zystennieren e.V. Broschüre. Zugegriffen 22. Juni 2023

5 „S1-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) in Zusammenarbeit mit der AKE, der GESKES und der DGfN“. Aktuelle Ernahrungsmedizin, Bd. 40, Nr. 01, 2015, S. 21–37, doi:10.1055/s-0034-1387537.

6 „RKI – Gesundheit A-Z – Antworten des Robert Koch-Instituts auf häufig gestellte Fragen zu Vitamin D“. Rki.de, https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Vitamin_D/Vitamin_D_FAQ-Liste.html. Zugegriffen 22. Juni 2023.

7 „Chronische Niereninsuffizienz“. Vidal MMI Germany GmbH, https://www.gelbe-liste.de/krankheiten/chronische-niereninsuffizienz. Zugegriffen 22. Juni 2023.

8 „Nierenversagen und Hyperkalzämie nach Vitamin-D-Überdosierung“. Vidal MMI Germany GmbH, https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/vitamin-d-ueberdosierung. Zugegriffen 23. Juni 2023.

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