Paar wandert in der Natur dank einem gesunden Herz: Vitamine unterstützen ihren Körper.

Welche Vitamine benötigen Herz und Kreislauf?

Von entscheidender Bedeutung für unser Wohlbefinden und unsere allgemeine Gesundheit ist ein gesundes Herz-Kreislauf-System: Eine ausgewogene Ernährung sowie regelmäßige Bewegung gehören dafür zur Basis. Zusätzlich können Vitamine einen wertvollen Beitrag leisten, um das Herz und den Kreislauf zu unterstützen. Erfahre hier mehr dazu!

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Welche Vitamine sind für ein gesundes Herz-Kreislauf-System wichtig?

Das Herz ist das zentrale Organ des Blutkreislaufs – durch seine Arbeit wird jede Zelle des Körpers ständig mit relevanten Nährstoffen sowie Sauerstoff versorgt. Damit das Herz kräftig schlagen kann, benötigt es bestimmte Mineralien und Vitamine. Auch die Blutgefäße brauchen gewisse Nährstoffe.

Studien zu den Effekten von einzelnen Vitaminen wie auch Mikronährstoffen sind begrenzt und liefern meist nur uneindeutige Ergebnisse. Im Folgenden stehen Vitamin D und K mit ihren möglichen Effekten auf Herz und Kreislauf im Fokus.

Welchen Effekt hat Vitamin D auf Herz, Blutdruck und Gefäße?

Bei Vitamin D handelt es sich um eine Gruppe von fettlöslichen Vitaminen, die wichtig für den Calciumhaushalt sowie für die Gesundheit der Knochen, Zähne und Muskeln sind.1 Der Körper kann es mithilfe von Sonnenlicht aus einer Vorstufe herstellen oder in geringen Mengen über die Nahrung aufnehmen. Eine Vitamin-D-Unterversorgung ist in Deutschland keine Seltenheit: Sie betrifft circa 60 Prozent der Bevölkerung.1

Eine große Anzahl von Studien hat einen möglichen Zusammenhang zwischen einem Vitamin-D-Mangel und Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersucht. Während mehrere Studien vermuten, dass ein niedriger Vitamin-D-Wert mit einem erhöhten Risiko für Erkrankungen von Herz oder Blutgefäßen verbunden ist, konnten andere Arbeiten diese Zusammenhänge nicht bestätigen. Hier eine Zusammenfassung einiger Studien und ihrer Ergebnisse:

  • In einer großen prospektiven Studie wurde festgestellt, dass niedrige Vitamin D-Spiegel mit einer erhöhten Sterblichkeit bei Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden waren. Patienten mit einem Vitamin-D-Wert von über 75 Nanomol je Liter (30 Nanogramm je Milliliter) hatten ein halbiertes Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erleiden. Die Studienteilnehmenden wurden 11 Jahre beobachtet.2
  • Eine deutsche Kohortenstudie fand heraus, dass bei Personen mit Vitamin D-Mangel häufiger Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße auftraten, sowohl nicht-tödliche als auch tödliche. Niedrige Vitamin D-Spiegel könnten laut den Ergebnissen dosisabhängig das vaskuläre Risiko beeinflussen. Sprich: Je geringer der Vitamin-D-Wert, desto höher das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung wie erhöhter Blutdruck oder Arteriosklerose (Arterienverkalkung).3
  • In einer weiteren Studie beobachteten Wissenschaftler Patienten mit Verdacht auf eine stabile Angina Pectoris über einen Zeitraum von 11 Jahren. Dabei fiel auf: Je höher der Plasmaspiegel an Vitamin D war (in einem Bereich von 20 bis 60 Nanomol je Liter), desto niedriger war das Risiko für ein tödliches kardiovaskuläres Ereignis. Allerdings zeigte sich eine nicht-lineare (U-förmige) Beziehung zwischen dem Vitamin-D-Wert und der Gesamtsterblichkeit, was bedeutet, dass sowohl zu niedrige als auch zu hohe Werte mit einem erhöhten Risiko für allgemeine Todesfälle assoziiert waren.4
  • Patienten mit Bluthochdruck und einer Vitamin-D-Unterversorgung scheinen von einer zusätzlichen Vitamin-D-Zufuhr zu profitieren: Die Blutdruckwerte verbesserten sich, idealerweise konnten Betroffene ihre medikamentöse Therapie reduzieren.5,6
  • Die sogenannte VITAL-Studie (VITamin D and Lifestyle) wurde über einen Zeitraum von 5,3 Jahren durchgeführt. Hier ließ sich kein signifikanter Effekt von Vitamin D auf schwere Herz-Kreislauf-Ereignisse oder die Gesamtsterblichkeit nachweisen.7 Möglicherweise lag das an dem vergleichsweise kurzen Beobachtungszeitraum.

Fazit: Vitamin D scheint die Entwicklung und das Überleben bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu beeinflussen. Obwohl weitere Untersuchungen notwendig sind, könnten Vitamin-D-Supplemente bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und möglicherweise auch bei Personen mit Vitamin-D-Mangel von Nutzen sein. Die Ursachen für die unterschiedlichen Studienergebnisse müssen jedoch weiter geklärt werden.

Vermindert Vitamin D die Nebenwirkungen von Statinen?
Statine gehören zu den häufigen Medikamenten bei der Behandlung von Fettstoffwechselstörungen. Sie helfen dabei, den erhöhten LDL-Cholesterinspiegel zu senken und damit das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.8 Nebenwirkungen einer Statin-Therapie können Muskelschmerzen (Myalgie) und Muskelerkrankungen (Myopathie) sein.8

Studien haben gezeigt, dass ein optimaler Vitamin-D-Status das Risiko für Statin-Nebenwirkungen reduziert.9,10 Eine weitere Untersuchung an Patienten, die das Statin Simvastatin (80 Milligramm) verschrieben bekommen haben, bestätigte den Zusammenhang: Muskelschmerzen traten häufiger bei jüngeren Patienten sowie solchen mit Vitamin-D-Mangel auf.11 Obwohl noch keine randomisierten, kontrollierten Doppelblind-Studien vorliegen, könnte es sinnvoll sein, vor Beginn einer Statin-Behandlung den Vitamin-D-Spiegel zu überprüfen.

Die Bedeutung von Vitamin K für Herz und Kreislauf

Vitamin K ist ein fettlösliches Vitamin, das für verschiedene Funktionen im Körper essenziell ist. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung, der Knochengesundheit und möglicherweise auch bei der Regulation des Herz-Kreislauf-Systems.12 Vitamin K ist in 2 Hauptformen vorhanden:12

  • K1 (Phyllochinon): kommt hauptsächlich in grünem Gemüse wie Spinat, Grünkohl und Brokkoli vor
  • K2 (Menachinon): ist in fermentierten Lebensmitteln wie Käse oder Joghurt enthalten

Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin K durch die Ernährung hilft, einen gesunden Blutgerinnungsprozess und eine optimale Knochengesundheit aufrechtzuerhalten.

Welche Funktion Vitamin K in Bezug auf die Entstehung und den Verlauf von Herz-Kreislauf-Erkrankungen hat, ist Gegenstand verschiedener Studien. Folgende Erkenntnisse gibt es bisher:

  • Vitamin-K-abhängige Proteine (VKDP) sind eine Gruppe von Eiweißen, die Vitamin K benötigen, um richtig zu funktionieren. Untersuchungen haben gezeigt, dass bestimmte VKDP bei Gefäßveränderungen und Gefäßverkalkungen eine Rolle spielen. Ihre Aktivität ist mit einem erhöhten Risiko für das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden.13 Der Grund: Die Aktivierung der Proteine durch Vitamin K kann Blutgefäße und Nieren vor Verkalkungen schützen. Die Aufnahme von Menachinon (Vitamin K2) hat womöglich einen vorbeugenden Einfluss auf Herzkrankheiten, während ein Mangel an Vitamin K das Risiko von Gefäßverkalkungen und Herzproblemen erhöhen kann.13
  • Eine Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Vitamin K1 sowie K2 und dem Risiko von Gefäßerkrankungen.14 Dafür wurde die Vitamin-K-Aufnahme von 36.629 Teilnehmenden über einen Fragebogen erfasst. Nach 12,1 Jahren gab es 489 Fälle von peripheren arteriellen Erkrankungen (Durchblutungsstörungen der Beine oder Arme; kurz pAVK). Eine höhere Aufnahme von Vitamin K2 (Menachinon) war mit einem geringeren Krankheitsrisiko verbunden, insbesondere bei Personen mit Bluthochdruck. Vitamin K1 (Phyllochinon) schien hingegen keinen Einfluss auf das Risiko von Gefäßerkrankungen zu haben. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine hohe Aufnahme von Vitamin K2 das Gefäßerkrankungsrisiko bei Personen mit Bluthochdruck verringern kann.
  • Die Autoren einer weiteren Studie haben gezeigt, dass ein Vitamin K-Mangel das Risiko für koronare Herzkrankheiten unter Umständen verdoppelt, unabhängig vom Vitamin-D-Status.15
  • In einer langjährigen Studie wurde festgestellt, dass Teilnehmende mit einer höheren Zufuhr von Vitamin K1 ein geringeres Risiko für Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Schlaganfälle und periphere Arterienerkrankungen (PAD) hatten.16 Ähnliche Ergebnisse fanden auch andere große Studien, in denen der Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Vitamin K1 sowie K2 und kardiovaskulären Ereignissen Gegenstand der Untersuchung war.17,18,19,20
  • Vitamin K und Vitamin D arbeiten eng zusammen. Es gibt Untersuchungen, die beide Vitamine und ihren Einfluss auf Bluthochdruck betrachtet haben. Diese zeigen, dass ein niedriger Vitamin-D-Status in Verbindung mit einem niedrigen Vitamin-K-Status das Risiko für Bluthochdruck erhöht.21 Die bisherigen experimentellen und klinischen Ergebnisse legen nahe, dass ausreichende Spiegel von Vitamin D und Vitamin K eine wichtige Rolle für die Gesundheit der Blutgefäße spielen.

Jedoch gibt es auch Studien, die den Zusammenhang zwischen Vitamin K und koronarem Risiko nicht bestätigen konnten.22 Es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um den Zusammenhang zwischen Vitamin K und dem Risiko für koronare Herzkrankheiten genauer zu verstehen und zu bestätigen.

Calcium – Auf die Verteilung kommt es an
Ob Calcium gut oder schlecht ist, hängt von der Lokalisation des Mineralstoffs ab. Mehr als 99 Prozent des Körper-Calciums befindet sich in den Zähnen, Knochen und Flüssigkeiten, wo es nützlich ist. Jedoch kann Calcium auch an anderen Stellen, wie in Geweben, Nieren oder Gefäßwänden, Schaden anrichten. Studien zeigen: Sowohl die Einnahme von Vitamin D als auch von Vitamin K hat positive Auswirkungen auf die Knochendichte und kann das Risiko von Hüftfrakturen verringern.23 Vermutlich verhindern diese Vitamine die Ablagerung von Calcium in Geweben und Gefäßen. Frühere Forschung zeigte: Ein Mangel an Vitamin D lässt sich mit Osteoporose und Arteriosklerose in Verbindung bringen.24 Tierexperimente haben außerdem herausgefunden, dass ein Vitamin-K-Mangel die Gewebeverkalkung und Arteriosklerose fördern kann.25 Ein ausreichender Vitamin-K-Status scheint sowohl Osteoporose als auch Gefäßverkalkung entgegenwirken zu können. Möglicherweise ist es sinnvoll, bei der Behandlung von Osteoporose Vitamin K neben Vitamin D einzubeziehen, obwohl es noch weitere Forschung erfordert.

1 „Antworten des Robert Koch-Instituts auf häufig gestellte Fragen zu Vitamin D“. Rki.de, https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Vitamin_D/Vitamin_D_FAQ-Liste.html. Zugegriffen 22. Juni 2023.

2 Dai, Lei, u. a. „Association of Serum 25-Hydroxyvitamin D Concentrations with All-Cause and Cause-Specific Mortality among Adult Patients with Existing Cardiovascular Disease“. Frontiers in Nutrition, Bd. 8, 2021, S. 740855, doi:10.3389/fnut.2021.740855.

3 Perna, L., u. a. „Serum 25-Hydroxyvitamin D and Incidence of Fatal and Nonfatal Cardiovascular Events: A Prospective Study with Repeated Measurements“. The Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism, Bd. 98, Nr. 12, 2013, S. 4908–4915, doi:10.1210/jc.2013-2424.

4 Degerud, Eirik, u. a. „Plasma 25-Hydroxyvitamin D and Mortality in Patients with Suspected Stable Angina Pectoris“. The Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism, Bd. 103, Nr. 3, 2018, S. 1161–1170, doi:10.1210/jc.2017-02328.

5 Pilz, Stefan, und Andreas Tomaschitz. „Role of Vitamin D in Arterial Hypertension“. Expert Review of Cardiovascular Therapy, Bd. 8, Nr. 11, 2010, S. 1599–1608, doi:10.1586/erc.10.142.

6 „Vitamin D bei Bluthochdruck?“ Springer Medizin Verlag GmbH, Ärzte Zeitung, https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Vitamin-D-bei-Bluthochdruck-277325.html. Zugegriffen 29. Juni 2023.

7 Manson, Joann E., u. a. „Principal Results of the VITamin D and OmegA-3 TriaL (VITAL) and Updated Meta-Analyses of Relevant Vitamin D Trials“. The Journal of Steroid Biochemistry and Molecular Biology, Bd. 198, Nr. 105522, 2020, S. 105522, doi:10.1016/j.jsbmb.2019.105522.

8 „Wie Statine Cholesterin senken und welche Nebenwirkungen es gibt“. Herzstiftung.de, https://herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/gesund-bleiben/cholesterin/cholesterin-statine. Zugegriffen 29. Juni 2023.

9 Morioka, Travis Y., u. a. „Vitamin D status modifies the association between statin use and musculoskeletal pain: A population based study“. Atherosclerosis, Bd. 238, Nr. 1, 2015, S. 77–82, doi:10.1016/j.atherosclerosis.2014.11.012.

10 Michalska-Kasiczak, Marta, u. a. „Analysis of Vitamin D Levels in Patients with and without Statin-Associated Myalgia – a Systematic Review and Meta-Analysis of 7 Studies with 2420 Patients“. International Journal of Cardiology, Bd. 178, 2015, S. 111–116, doi:10.1016/j.ijcard.2014.10.118.

11 Mergenhagen, Kari, u. a. „Low Vitamin D as a Risk Factor for the Development of Myalgia in Patients Taking High-Dose Simvastatin: A Retrospective Review“. Clinical Therapeutics, Bd. 36, Nr. 5, 2014, S. 770–777, doi:10.1016/j.clinthera.2014.02.023.

12 „Vitamin K“. Gesundheitsportal, https://www.gesundheit.gv.at/leben/ernaehrung/vitamine-mineralstoffe/fettloesliche-vitamine/vitamin-k.html. Zugegriffen 29. Juni 2023.

13 Danziger, John, u. a. „Vitamin K-Dependent Protein Activity and Incident Ischemic Cardiovascular Disease: The Multi-Ethnic Study of Atherosclerosis: The Multi-Ethnic Study of Atherosclerosis“. Arteriosclerosis, Thrombosis, and Vascular Biology, Bd. 36, Nr. 5, 2016, S. 1037–1042, doi:10.1161/ATVBAHA.116.307273.

14 Vissers, Linda E. T., u. a. „The Relationship between Vitamin K and Peripheral Arterial Disease“. Atherosclerosis, Bd. 252, 2016, S. 15–20, doi:10.1016/j.atherosclerosis.2016.07.915.

15 van den Heuvel, Ellen G. H. M., u. a. „Circulating Uncarboxylated Matrix Gla Protein, a Marker of Vitamin K Status, as a Risk Factor of Cardiovascular Disease“. Maturitas, Bd. 77, Nr. 2, 2014, S. 137–141, doi:10.1016/j.maturitas.2013.10.008.

16 Bellinge, Jamie W., u. a. „Vitamin K Intake and Atherosclerotic Cardiovascular Disease in the Danish Diet Cancer and Health Study“. Journal of the American Heart Association, Bd. 10, Nr. 16, 2021, S. e020551, doi:10.1161/JAHA.120.020551.

17 Erkkilä, A. T., u. a. „Phylloquinone Intake as a Marker for Coronary Heart Disease Risk but Not Stroke in Women“. European Journal of Clinical Nutrition, Bd. 59, Nr. 2, 2005, S. 196–204, doi:10.1038/sj.ejcn.1602058.

18 Erkkilä, Arja T., u. a. „Phylloquinone Intake and Risk of Cardiovascular Diseases in Men“. Nutrition, Metabolism, and Cardiovascular Diseases: NMCD, Bd. 17, Nr. 1, 2007, S. 58–62, doi:10.1016/j.numecd.2006.03.008.

19 Gast, G. C. M., u. a. „A High Menaquinone Intake Reduces the Incidence of Coronary Heart Disease“. Nutrition, Metabolism, and Cardiovascular Diseases: NMCD, Bd. 19, Nr. 7, 2009, S. 504–510, doi:10.1016/j.numecd.2008.10.004.

20 Geleijnse, Johanna M., u. a. „Dietary Intake of Menaquinone Is Associated with a Reduced Risk of Coronary Heart Disease: The Rotterdam Study“. The Journal of Nutrition, Bd. 134, Nr. 11, 2004, S. 3100–3105, doi:10.1093/jn/134.11.3100.

21 van Ballegooijen, Adriana J., u. a. „Joint Association of Low Vitamin D and Vitamin K Status with Blood Pressure and Hypertension“. Hypertension, Bd. 69, Nr. 6, 2017, S. 1165–1172, doi:10.1161/HYPERTENSIONAHA.116.08869.

22 Dalmeijer, G. W. „Circulating dephospho-uncarboxylated matrix y-carboxyglutamate protein and the risk of coronary heart disease and stroke“. J Thromb Haemost, Bd. 12, Nr. 7, 2014, S. 1028–1034.

23 Torbergsen, Anne C., u. a. „Vitamin K1 and 25(OH)D Are Independently and Synergistically Associated with a Risk for Hip Fracture in an Elderly Population: A Case Control Study“. Clinical Nutrition (Edinburgh, Scotland), Bd. 34, Nr. 1, 2015, S. 101–106, doi:10.1016/j.clnu.2014.01.016.

24 Watson, K. E., u. a. „Active Serum Vitamin D Levels Are Inversely Correlated with Coronary Calcification“. Circulation, Bd. 96, Nr. 6, 1997, S. 1755–1760, doi:10.1161/01.cir.96.6.1755.

25 Cockayne, S. „Vitamin K and the Prevention of Fractures. Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Trials“. Ann Intern Med, Bd. 166, 2006, S. 1256–1261.

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